Säule 1 – Content
Säule 2 – Seeding
Säule 3 – Community
Säule 4 – Erfolgskontrolle
1. Zu wenig Kontinuität
Zuviel auf einmal tun zu wollen oder stark anfangen und dann dann nichts mehr zu bringen. Also die Überforderung und dann stark nachzulassen. Auch die Gefahr zum reinen Sender zu werden liegt auf der Hand. Dabei wird nicht auf die Empfänger gehört und z.B. auf Lob oder Kritik auf Facebook wird nicht reagiert.
2. Keine strategische Bedeutung
Aus strategischer Sicht keine Idee zu haben: Warum haben meine Mitarbeiter Social Media Profile? Warum hat das Unternehmen einen Facebook Account?
3. Angst vor dem Shitstorm - der sich dann meistens so nicht einstellt
Wichtig ist dafür jedoch Krisenfälle vorweg durchspielen, denn wenn die Krise da ist, hilft ein klares Handbuch kopflosen Aktionismus zu verhindern. Dabei ist es ratsam vergangene Krisenfälle sowohl B2B als auch B2C zu betrachten und Überlegungen anzustellen, was würde das für das eigene Unternehmen bedeuten. Wie Mirko Lange dazu untersucht hat, hat ein Shitstorm noch keinem Unternehmen oder einer Marke nachhaltig geschadet. Natürlich ist es unangenehm aber in der Regel ist es genauso schnell wieder weg wie er gekommen ist. Wichtig ist die Kunden ernst zu nehmen und in Dialog zu treten.
4. Digital Natives als Verantwortliche
Die Verantwortung einem „Digital Native“ für dieses Thema zu geben und darauf hoffen, dass alles zur Zufriedenheit passieren wird.
5. Fehlende Ziele
Wenn keine Ziele definiert sind, keine Kennzahlen festgelegt wurden, kann der Erfolg nicht kontrolliert werden. Die wichtigste Frage dabei: Was darf eine Konversation kosten? Was kostet eine Action (Lead, Newsletter, etc.)?
guter Überblick mit falscher Überschrift.
„Social Media ermöglicht im Vertrieb eine neue Vielfalt um zu kommunizieren und in Kontakt zu treten“ finde ich als Überschrift passend.
„WAS BRINGT SOCIAL MEDIA IM B-TO-B VERTRIEB?“ bleibt vollkommen unbeantwortet
Vielen Dank Martin für den guten Hinweis. Was wäre deine Antwort auf die ursprüngliche Frage?